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Geographische Informationssysteme und Anwendungen

Geographische Informationssysteme (GIS) und ihre Anwendungen werden von Verkehrsplanungsbehörden, Straßeninstandhaltungseinheiten und Katastrophenschutzorganisationen eingesetzt. Sie ermöglichen die Erstellung von Straßennetzkarten, die Kennzeichnung von Verkehrsanlagen und unterstützen die Routenplanung, die Unfallortung und die Katastrophenhilfe, wodurch fundierte Verkehrsentscheidungen ermöglicht werden.

    Die Integration von GIS (Geografisches Informationssystem) mit einem präzisen Positionierungssystem und Echtzeit-Verkehrsüberwachungstechnologie ermöglicht die genaue Lokalisierung von Fahrzeugen und Problemen auf Autobahnen und deren Visualisierung. Mithilfe von GIS-basierten E-Karten kann der Nutzer die aktuelle Verkehrslage, die räumliche Verteilung der Fahrzeuge und den genauen Ort des Vorfalls problemlos erfassen. Neben der durch die Integration verbesserten Genauigkeit des Verkehrsmanagement ermöglicht sie auch eine präzisere und effizientere Entscheidungsfindung im Umgang mit Notfällen.


    GIS ist zudem ein hervorragendes Werkzeug für die Polizei im Verkehrsmanagement. Die Verknüpfung der Kartierung der lokalen Lkw-Verteilung mit Daten ermöglicht ein umfassendes Verständnis des Betriebs sowohl lokal als auch auswärtig zugelassener Lkw aus vier Perspektiven: Straßennetzbetrieb, Fahrzeugverteilungsmuster, territoriale Abdeckung und Verkehrsverstöße. Dadurch erweist es sich als äußerst leistungsfähig. Darüber hinaus liefert es Echtzeitdaten zur landesweiten Verteilung lokal zugelassener Fahrzeuge, sodass die zuständigen Behörden ihre Aufsichtsarbeit effizient und mühelos auf Makroebene durchführen können. Die Nutzung von GIS-Karten in Verbindung mit den Fahrrouten der Lkw führt zu einer detaillierten Verknüpfung von Straßen- und Fahrzeugdaten in den vier Dimensionen Straßennetzbetrieb, Fahrzeugverteilungsmuster, Verkehrsstaus und Verkehrsfluss. Dies versetzt die Verkehrspolizei nicht nur in die Lage, den Betriebszustand der Hauptverkehrsstraßen zu überwachen und die Lkw-Situation in ihren jeweiligen Gebieten zu analysieren, sondern stellt den Einsatzkräften auch die notwendigen Instrumente für eine effektive und komfortable Überwachung auf Makroebene zur Verfügung.


    Darüber hinaus spielt GIS eine Schlüsselrolle bei der Notfallplanung für die Infrastruktur des öffentlichen Verkehrs. Im Land wurden verschiedene Versuche unternommen, GIS-basierte Entscheidungshilfesysteme für Notfallübungen zu entwickeln. Mithilfe von GIS-Technologien entwickelte Tang Fangqin 2009 das Virtual-Reality-Prototypsystem AutoEscape. Das System umfasst ein digitales Visualisierungsmodul, eine Virtual-Reality-Grafikplattform, eine Evakuierungsberechnungs-Engine und ein Modul zur Simulation von Brandszenen. Letzteres basiert auf FDS (Fire Dynamics Simulator), einer Software zur numerischen Brandsimulation, während VGA-Szenen für die Virtual-Reality-Grafikplattform verwendet werden.


    Im Notfall stellt das zentrale Überwachungsmanagementsystem eine GIS-basierte Plattform zur Karten- und Videointegration bereit. Diese Plattform arbeitet mit Großbildüberwachungssystemen und anderen Systemen zusammen und kann so Sicherheitsdaten und Videomaterial aus verschiedenen Tunnelabschnitten schnellstmöglich darstellen. Dies ermöglicht nicht nur eine frühzeitige Katastrophenwarnung, sondern auch die rechtzeitige Einleitung von Katastrophenschutzmaßnahmen.


    FAQ – Häufig gestellte Fragen

    1. Wann und wo findet die Expo statt?
    Die Expo soll vom 13. bis 15. Mai 2026 in Halle C des Xiamen International Conference and Exhibition Center (XICEC) in Xiamen, China, stattfinden.

    2. Welchen Umfang hat die Ausstellung?

    Die Veranstaltung erstreckt sich über eine Fläche von 40.000 m² und mehr als 350 Unternehmen präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen über 30.000 Fachbesuchern aus aller Welt.

    3. Welche Aktivitäten sind inbegriffen?

    Es werden mehr als 80 Expertenforen und Veranstaltungen stattfinden, um über intelligente Mobilität, Transportkommunikation, Sicherheit und Umweltthemen zu diskutieren.

    4. Wie viele Länder und Regionen sind beteiligt?

    Es nehmen Teilnehmer aus mehr als 80 Ländern und Regionen teil, daher handelt es sich um einen Weltgipfel für intelligente Transportinnovationen.

    5. Gibt es Möglichkeiten zur Zusammenarbeit?

    Ja. Mit mehr als 1.000 internationalen Partnern ist die Expo ein idealer Ort für Geschäftskooperationen, Technologieaustausch und Investitionsmöglichkeiten.

    6. An wen kann ich mich wenden, um weitere Informationen zu erhalten?

    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte über den Abschnitt „Kontakt“ auf der offiziellen Website an das Organisationskomitee.


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