• Automatisierungstechnologie für die Sanierung von Containerterminals
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Automatisierungstechnologie für die Sanierung von Containerterminals

Die Modernisierung von Containerterminals durch Automatisierung bezeichnet die Umwandlung traditioneller Terminals in technologisch fortschrittliche, vollautomatisierte Anlagen. Im Kern geht es darum, Menschen durch Maschinen zu ersetzen, indem automatisierte Anlagen und ein digitales System – quasi „Gehirn“ und „Nervensystem“ – alle Prozesse koordinieren.

    Im Wesentlichen besteht die Modernisierung eines Containerterminals mit Automatisierung hauptsächlich aus der Umgestaltung der bestehenden Terminals und der Implementierung intelligenter Systeme. Ein Terminal, das Abläufe wie Umschlag, Transport, Hofbetrieb und Kontrolle automatisiert, wird nicht nur zu einem Ort sicherer und effizienter Abläufe, sondern kann auch einen hohen Güterumschlag in kürzester Zeit bewältigen.


    I. Automatisierung und Modernisierung von Förderanlagen

    Modernisierung des Kaikrans: Die automatische Containeraufnahme wird durch fest installierte Laserpositionierung, visuelle Erkennung und automatische Steuerungssysteme ermöglicht. Dadurch erfolgen die Containeraufnahme und die präzise Ausrichtung automatisch; manuelle Kranbedienungen am Bordkran entfallen somit vollständig. Darüber hinaus zielt die Installation von Schwingungsdämpfungs- und Abweichungskorrektursystemen darauf ab, die Betriebsgenauigkeit in der komplexen Betriebsumgebung wiederherzustellen. Gleichzeitig wurden die Stromversorgungssysteme teilweise modernisiert, um den Verschleiß der Ausrüstung zu reduzieren.

    Modernisierung von Hofkränen und Stapleraufzügen: Hofkräne und Stapleraufzüge wurden mit RFID-Erkennungsgeräten, Positioniersystemen und automatischen Dispositionsmodulen ausgestattet, sodass sie selbstständig Container lokalisieren, entnehmen und zur Ausgangsposition zurückkehren können. Der Wegfall der Fahrerkabinen und die Einführung eines mobilen Bedieners, der mehrere Maschinen per Fernüberwachung steuert, tragen zur Senkung der Arbeitskosten bei.


    II. Automatisierung und Modernisierung horizontaler Transportsysteme
    Der allererste Schritt bei der Implementierung von AGVs (Autonomen Fahrerlosen Fahrzeugen)?
    Fahrerlose Transportsysteme (AGVs) mit Laser-, Sicht- oder Magnetnavigation ersetzen manuell gesteuerte Container-Lkw. Das Dispositionsystem plant Routen für den automatischen Transfer zwischen den Kaikränen und den Lagerplätzen. Gleichzeitig werden Navigationsmarkierungen angebracht und Sensoren zur Hindernisvermeidung installiert, um einen unterbrechungsfreien Betrieb der Geräte zu gewährleisten.

    Modernisierung von Straddle Carriern (für kleine bis mittlere Terminals): Die alten Straddle Carrier werden mit automatisierten Lenk-, Hebe- und Erkennungssystemen nachgerüstet, sodass die Maschinen selbstständig Kurzstrecken-Transfer- und Stapelaufgaben durchführen können. Die Modernisierungskosten sind deutlich geringer als die Kosten für einen kompletten Austausch der bestehenden Fahrzeuge durch neue AGVs.


    III. Digitale Sanierung von Höfen und Lagerhallen
    Modernisierung des Lagerplatzmanagements: Die Implementierung von RFID, magnetischen Bodensensoren oder Kameras zur Kennzeichnung und Codierung von Lagerplätzen. Schaffung eines Managementsystems zur Echtzeit-Erfassung des Lagerplatzstatus und der Containerinformationen. Dadurch kann das System selbstständig die optimalen Lagerplätze zuweisen und Online-Standortabfragen unterstützen.

    Umbau von mehrgeschossigen Lagerhallen (für Spezialcontainer): Durch den Einsatz automatisierter Lager- und Kommissioniersysteme (AS/RS) werden herkömmliche Lagerflächen in mehrgeschossige Lagerhallen umgewandelt, wodurch die Raumausnutzung optimiert wird. Sensoren überwachen permanent die Lagerbedingungen von Kühl- und Gefahrgutcontainern und gewährleisten so die Sicherheit der Ladung.


    IV. Intelligente Integration von Steuerungssystemen
    Upgrade des zentralen Steuerungssystems: Es wird eine einheitliche Plattform für die visuelle Verwaltung von der Befehlserteilung über die Statusüberwachung bis zur Fortschrittsverfolgung geschaffen, zusammen mit Gerätesteuerungsmodulen.
    Aufbau eines Datenkollaborationssystems: Wir haben neue, benutzerfreundliche Schnittstellen für den Datenaustausch für Partner wie Reedereien, Zollbehörden und andere entwickelt.

    Da sie als Erste Informationen über die Stauung des Schiffes und die Zollanmeldung erhalten, werden die Abläufe von passivem Warten zu proaktiver Kommunikation umgestellt, wodurch die Liegezeit des Schiffes im Hafen verkürzt wird.

    FAQ – Häufig gestellte Fragen


    1. Wann und wo findet die Expo statt?
    Die Expo findet vom 13. bis 15. Mai 2026 in Halle C des Xiamen International Conference and Exhibition Center (XICEC) in Xiamen, China, statt.
    2. Welchen Umfang hat die Ausstellung?
    Die Veranstaltung erstreckt sich über eine Fläche von 40.000 m² und präsentiert mehr als 350 Unternehmen und über 30.000 Fachbesucher aus aller Welt.
    3. Welche Aktivitäten sind inbegriffen?
    Es werden mehr als 80+ Fachforen und Veranstaltungen stattfinden, um unter anderem Themen wie intelligente Mobilität, Transportkommunikation, Sicherheit und nachhaltige Entwicklung zu diskutieren.
    4. Wie viele Länder und Regionen sind beteiligt?
    An der Veranstaltung nehmen Delegierte aus über 80 Ländern und Regionen teil, und somit handelt es sich um ein globales Event für die Innovationsbranche im Bereich intelligenter Transportwesen.
    5. Gibt es Kooperationsmöglichkeiten?
    Absolut. Mit über 1.000 internationalen Partnern ist die Expo ein zentraler Treffpunkt für Geschäftskooperationen, Technologieaustausch und Investitionsmöglichkeiten.
    6. An wen kann ich mich wenden, um weitere Informationen zu erhalten?
    Sollten Sie weitere Informationen benötigen, können Sie sich gerne über den Bereich „Kontakt“ auf der offiziellen Website an das Organisationskomitee wenden.


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