Der Personalmangel bei der Verkehrspolizei wird durch moderne Überwachungstechnik abgemildert. Um diesen Mangel auszugleichen und die Überwachung an Kreuzungen und Straßenabschnitten zu verbessern, wurden elektronische Überwachungssysteme erheblich weiterentwickelt. Elektronische Überwachungstechnik ist ein unverzichtbares Instrument zur Aufdeckung von Verkehrsverstößen und zur Verhinderung von Verkehrsunfällen, da sie Fahrer abschreckt und somit die Häufigkeit von Verkehrsverstößen reduziert. In Kombination mit intelligenten Verkehrsmaßnahmen wie elektronischer Polizeiarbeit und Videoüberwachung erreicht sie einen hohen Grad an funktionaler Integration, darunter Informationserfassung, Signalsteuerung, Informationsverteilung und Einsatzleitung. Dies trägt wesentlich zur Steigerung der Effizienz des Verkehrsbetriebs und der Servicequalität bei.
Moderne Überwachungstechnik ist ein wesentlicher Bestandteil der Videoüberwachung. Die Installation einer ausreichenden Anzahl fest installierter Kameras und elektronischer Überwachungsgeräte entlang städtischer Straßen ermöglicht dem holografischen digitalen Verkehrsleitsystem eine lückenlose Überwachung aller Straßenabschnitte. Hochauflösende Aufnahmekameras zeichnen sich durch ein einheitliches Design aus und übernehmen Funktionen wie Videoanalyse, Fahrzeugbilderfassung zur Beweissicherung, automatische Kennzeichenerkennung und komprimierte Speicherung. Sie sind in der Lage, die Bewegungsmerkmale von Fahrzeugen mithilfe verschiedener Detektionsverfahren zu erfassen, beispielsweise durch die Verfolgung von Fahrzeugmerkmalen und die Analyse von Fahrzeugtrajektorien.
Darüber hinaus gibt es Panorama-Überwachungssysteme, die Technologien wie Augmented Reality, 3D-Positionierung und künstliche Intelligenz nutzen. Durch die Aufzeichnung des Panorama-Überwachungsvideos mit AR-Hochpunktkameras und die gleichzeitige Kommunikation mit Tiefpunktkameras im Sichtfeld erreichen diese Systeme eine umfassende dreidimensionale Überwachung und Videoverknüpfung – die optimale Kombination aus vollständiger Abdeckung und detailreicher Fokussierung. Die Aufnahmen der Tiefpunktkameras werden als Bild-in-Bild dargestellt und unterstützen so Funktionen wie Abfragen, Suchen, Lokalisieren, Beschreiben, Alarmieren und Verknüpfen. Dies verändert das Betriebsmodell von Überwachungssystemen grundlegend und steigert deren Effizienz erheblich.
Darüber hinaus hat die technologische Weiterentwicklung zur Entwicklung des zentralen Überwachungsmanagementsystems geführt. Dieses besteht aus Servern, Systemsoftware und Betriebsrechnern und verfügt über folgende Hauptfunktionen: Daten- und Videoverarbeitung, Daten-Video-Fusion, Fernüberwachung über Übertragungsplattformen, Fernkonfiguration von Parametern und Brandmeldung, interne Systemadministration und Katastrophenschutzkoordination. Bediener mit den erforderlichen Berechtigungen können die Software des zentralen Überwachungsmanagementsystems nutzen, um alle Standorte in Echtzeit zu überwachen oder jederzeit Videomaterial von jedem beliebigen Ort abzurufen und auszuwerten. Administratoren können, je nach ihren Berechtigungen, die Funktionalitäten der Bediener so einschränken, dass diese nur bestimmte Funktionen ausführen können, während sie selbst alle Funktionen nutzen können.
Die Fernkonfigurationsfunktion ermöglicht die individuelle Einrichtung von Fernüberwachungseinheiten in verschiedenen Zonen gemäß den Kundenspezifikationen. Sie bietet eine GIS-basierte Karte sowie eine Videointegrationsplattform, die mit Großbild-Überwachungssystemen und anderen zugehörigen Systemen verknüpft werden kann. Dies beschleunigt nicht nur die Anzeige von Sicherheitsdaten, sondern auch von Videoaufzeichnungen aus dem gesamten Tunnel und ermöglicht so frühzeitige Katastrophenwarnungen und -alarme und damit eine frühzeitige Katastrophenbewältigung. Die Software des zentralen Überwachungsmanagementsystems bildet die Drehscheibe eines Systems, das folgende Funktionen umfasst: Brandmeldebildgebung, Fernkonfiguration, Kameraeinstellungen, Schutzzonen, Vernetzung und Alarmausgabeprotokolle.
FAQ – Häufig gestellte Fragen
1. Wann und wo findet die Expo statt?
Die Expo ist für den Zeitraum vom 13. bis 15. Mai 2026 geplant und findet in Halle C des Xiamen International Conference and Exhibition Center (XICEC) in Xiamen, China, statt.
2. Welchen Umfang hat die Ausstellung?
Die Veranstaltung erstreckt sich über eine Fläche von 40.000 m² und präsentiert mehr als 350 Aussteller. Es werden daher über 30.000 Fachbesucher aus aller Welt erwartet.
3. Welche Aktivitäten sind inbegriffen?
Es wird über 80 Fachforen und Veranstaltungen geben, in denen Themen wie intelligente Mobilität, Kommunikation im Transportwesen, Sicherheit und umweltfreundliche Entwicklung erörtert werden.
4. Wie viele Länder und Regionen sind beteiligt?
Es werden Teilnehmer aus über 80 Ländern und Regionen erwartet, was es zu einem globalen Treffen für Innovationen im Bereich intelligenter Transportwesen macht.
5. Gibt es Möglichkeiten zur Zusammenarbeit?
Ja. Mit über 1.000 Partnern weltweit bietet die Expo zahlreiche Kooperationsmöglichkeiten in den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Investitionen.
6. An wen kann ich mich wenden, um weitere Informationen zu erhalten?
Falls Sie weitere Informationen benötigen, kontaktieren Sie bitte das Organisationskomitee über den Abschnitt „Kontakt“ auf der offiziellen Website.