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Systeme und Lösungen für den verkehrsberuhigten Verkehr in Städten

Das System und die Lösungen zur Verkehrsberuhigung im Stadtgebiet sind sowohl für Wohn- als auch für Gewerbegebiete geeignet. Es optimiert städtische Radwege und Gehwege, um die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern zu gewährleisten.

    Das System für verkehrsberuhigten Verkehr ist ein städtisches Verkehrssystem, das vorwiegend nichtmotorisierte oder langsame Fortbewegungsmittel wie Fußgänger und Radfahrer einbezieht. Es wurde entwickelt, um Konflikte zwischen schnellem und langsamem Verkehr zu lösen, die Lebensqualität der Anwohner zu verbessern und attraktive öffentliche Räume zu schaffen. Immer mehr Menschen entscheiden sich für umweltfreundliche Fortbewegungsmittel wie das verkehrsberuhigte System und genießen so das entspannte und charmante Stadtleben.


    Chinas Urbanisierung schreitet rasant voran, und die städtischen Räume verdichten sich dreidimensional. Gleichzeitig hat sich die Stadtentwicklung von schrittweiser Ausdehnung hin zu Bestandsoptimierung gewandelt. Daraus ergeben sich neue Herausforderungen für den Bau städtischer Radwege, deren Planung und Umsetzung auf drei Ebenen erfolgen muss: Makro-, Meso- und Mikroebene.

    • Makroebene:Der Aufbau eines durchgängigen Radwegenetzes sollte im Mittelpunkt stehen. Radwege sollten sich an den funktionalen Unterteilungen städtischer Gebiete orientieren, die Netzkontinuität durch die Nutzung bestehender Nebenstraßen oder die Schaffung separater Flächen gewährleistet und Verkehrsknotenpunkte, Ressourcenzentren und landschaftliche Bereiche zu einem organischen Ganzen verknüpft werden. Darüber hinaus lassen sich IoT- und Big-Data-Technologien in die Radverkehrsanlagen integrieren, um ein systematisches Management zu ermöglichen und so Probleme wie die tageszeitabhängige Verkehrsführung und das willkürliche Parken zu lösen.

    • Mesoebene:Gewährleisten Sie die Sicherheit und den Komfort der Nutzer und bieten Sie vielfältige funktionale Landschaften. Infrastrukturen für langsamen Verkehr können multifunktional genutzt werden, und durch Techniken wie die Einbindung und Freilegung von Landschaftselementen sowie die Kombination von flachen und dreidimensionalen Landschaften lassen sich unterschiedliche Szenarien schaffen. Dreidimensionale Verkehrssysteme können die Verkehrseffizienz steigern, Pflanzen können die räumliche Hierarchie aufwerten, und regionale Kulturelemente können integriert werden, um die kulturelle Identität der Bevölkerung zu stärken und einzigartige Stadtlandschaften zu schaffen.

    • Mikroebene:Konzentrieren Sie sich auf ökologische und landschaftliche Aspekte und verbinden Sie grüne Gestaltung mit öffentlichen Dienstleistungen. Die Grünstreifen entlang der Radwege können nicht nur das lokale Klima verbessern, sondern auch die Artenvielfalt erhalten. Unterschiedliche Materialien und Farben für die befestigten Flächen, interaktive Grünflächen und eine angenehme Beleuchtung tragen dazu bei, das Raumerlebnis zu verbessern und somit ein lebendiges und naturnahes Radwegenetz zu schaffen.


    Anwendungen

    • Umweltverträglichkeit: Im Hinblick auf die Reduzierung von CO₂-Emissionen wurden durch die Nutzung von Fußwegen und Fahrrädern anstelle von emissionsintensiven Autos (die einen extrem hohen Anteil der CO₂-Emissionen im städtischen Verkehr verursachen, z. B. 84 % in New York) sehr gute Ergebnisse erzielt. So senkt die Europäische Union (EU) ihre CO₂-Emissionen durch Radfahren jährlich um mehr als 16 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalent. Radfahren trägt außerdem zur Verringerung von Lärm, Luftverschmutzung und anderen Schadstoffen bei – die EU spart jährlich 435 Millionen Euro an Kosten für die durch Radfahren verursachte Luftreinhaltung. Es hilft auch beim Energiesparen: Würde das Radverkehrsaufkommen auf dem Niveau von 2018 bleiben, könnte die EU jährlich mehr als 3 Milliarden Liter Kraftstoff einsparen.

    • Soziale Entwicklung: Bei der Optimierung des städtischen Raums ist es vorteilhaft, den Autoverkehr im öffentlichen Raum einzuschränken und so eine menschenfreundliche, verkehrsberuhigte Umgebung zu schaffen. Kopenhagen in Dänemark ist ein gutes Beispiel dafür: Die Stadt hat eine altersfreundliche Umgebung geschaffen, in der Kinder sicher auf den Straßen spielen können. Die verbesserte Verkehrsinfrastruktur kann zudem den Wert von Grundstücken steigern und damit die wirtschaftliche Entwicklung fördern. Der Radtourismus in Europa erwirtschaftet jährlich 44 Milliarden Euro und schafft 520.000 Arbeitsplätze – er ist damit bedeutender als die Kreuzfahrtindustrie. Darüber hinaus senkt Radfahren die sozialen Kosten, indem es Verkehrsstaus reduziert (die EU verzeichnet jährlich Verluste von über 240 Milliarden Euro durch Staus). In Kopenhagen generiert der Radverkehr einen Nettonutzen von 0,21 US-Dollar pro Kilometer.

    • Privatleben: Radfahren ist eine gute Kombination aus Fortbewegung und Bewegung – schon 30 Minuten täglich können das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen um mehr als die Hälfte senken. In dicht besiedelten Gebieten sind Fahrräder zudem deutlich effizienter und kostengünstiger: Pekings erster eigener Radweg verkürzt die Pendelzeit um ein Drittel, und Radfahren ist 70 % günstiger als Autofahren. Städte mit gut funktionierenden Verkehrssystemen (z. B. Amsterdam) können ihren Einwohnern ein sicheres und komfortables Fahrerlebnis bieten und so die Lebensqualität verbessern. Die Mehrheit der erwachsenen Radfahrer in den Niederlanden, also zwei von drei, geben an, mit dem Radfahren zufrieden zu sein.


    FAQ – Häufig gestellte Fragen

    1. Wann und wo findet die Expo statt?
    Die Expo ist für den 13. bis 15. Mai 2026 geplant und findet in Halle C des Xiamen International Conference and Exhibition Center (XICEC) in Xiamen, China, statt.

    2. Welchen Umfang hat die Ausstellung?

    Die Veranstaltung erstreckt sich über eine Fläche von 40.000 m², umfasst mehr als 350 Unternehmen und erwartet über 30.000 Fachbesucher aus aller Welt.

    3. Welche Aktivitäten sind inbegriffen?

    Es wird mehr als 80 Fachforen und Veranstaltungen geben, die sich mit den Themen intelligente Mobilität, Transportkommunikation, Sicherheit und nachhaltige Entwicklung befassen werden.

    4. Wie viele Länder und Regionen sind beteiligt?

    Teilnehmer aus mehr als 80 Ländern und Regionen werden anwesend sein, was die Konferenz zu einer globalen Veranstaltung für Innovationen im intelligenten Transportwesen macht.

    5. Gibt es Möglichkeiten zur Zusammenarbeit?

    In der Tat. Mit mehr als 1.000 Partnern weltweit ist die Expo ein Ort voller Möglichkeiten für Geschäftskooperationen, Technologieaustausch und Investitionen.

    6. An wen kann ich mich wenden, um weitere Informationen zu erhalten?

    Wenn Sie mehr erfahren möchten, wenden Sie sich bitte über den Abschnitt „Kontakt“ auf der offiziellen Website an das Organisationskomitee.


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