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Intelligente Überwachungseinrichtungen für den Energieverbrauch und die Emissionen von Schiffen

Intelligente Überwachungseinrichtungen für den Energieverbrauch und die Emissionen von Schiffen bezeichnen ein System, das fortschrittliche Sensor- und Analysetechnologien nutzt, um den Treibstoffverbrauch und die Abgasemissionen von Schiffen in Echtzeit zu erfassen und so die Effizienz und die Einhaltung der Vorschriften zu verbessern.

    Das intelligente Überwachungssystem für Energieverbrauch und Emissionen von Schiffen ist ein Hightech-System, das IoT-Sensorik (Internet der Dinge), Big-Data-Verarbeitung und KI-basierte Entscheidungsfindung nutzt. Durch die Echtzeitintegration von Energieverbrauch, Abgasemissionen und Betriebsdaten der Schiffsausrüstung ermöglicht es ein integriertes Management zur Optimierung des Energieverbrauchs, zur Einhaltung von Emissionsgrenzwerten und zur Steigerung der Betriebseffizienz. Der entscheidende revolutionäre Vorteil gegenüber der herkömmlichen manuellen Probenahme und Inspektion liegt in der umfassenden, parametrisierten und vernetzten intelligenten Steuerung und Verwaltung. Diese überwacht nicht nur Emissionsindikatoren wie den Schwefelgehalt des Kraftstoffs, PM2,5 und CO₂, sondern erfasst auch energieverbrauchsrelevante Parameter wie die Leistung des Hauptmotors und die Schiffsgeschwindigkeit. So kann ein datengesteuerter, geschlossener Regelkreis aus Überwachung, Analyse, Frühwarnung und Optimierung realisiert werden.


    Die Hauptrolle dieses Geräts zeigt sich in drei verschiedenen Aspekten: Erstens ist es charakteristisch für die Gewährleistung der Einhaltung der IMO-Schwefelgrenzwerte und der lokalen Anforderungen der "dual carbon"-Politik; zweitens dient es der Steigerung der Wirtschaftlichkeit (Optimierung der Treibstoffkosten um 3-8%); und schließlich ist es eine Quelle des Umweltschutzes (was genau zur Reduzierung der Schadstoffemissionen führt).

    Anwendungsbereiche: Die Installation, die auf der Kombination von Schiffskategorien und den Eigenschaften des Gewässers basiert, identifiziert drei typische Anwendungsszenarien mit jeweils unterschiedlichem Überwachungsschwerpunkt.


    1. Hochseeschiffe: Einhaltung von Vorschriften und Effizienzsteigerung bei transozeanischen Reisen

    Schiffe wie Containerschiffe oder Massengutfrachter, die auf den Ozeanen verkehren, zielen darauf ab, die Probleme der Optimierung des Energieverbrauchs auf langen Strecken und der Einhaltung internationaler Vorschriften zu lösen. Beispielsweise zeigen die Überwachungsdaten von über 30.000 Handelsschiffen der Plattform „Low-Carbon Treasure“ von COSCO Shipping, dass ein einzelnes Schiff durch KI-Algorithmen, die Geschwindigkeit und Route optimieren, die Schwefelemissionen um über 2.000 Tonnen pro Jahr reduziert und somit die Hafenstaatkontrollen in zahlreichen Häfen weltweit besteht. Dies unterscheidet sie in vielerlei Hinsicht, unter anderem durch die vollständige CO₂-Bilanz einer Reise und die automatische Anpassung an internationale Emissionsvorschriften (z. B. die IMO-2025-Verordnung zur Kohlenstoffintensität).


    2. Binnenschifffahrt: Maßnahmen zur Emissionsreduzierung in der Binnenschifffahrt

    Da Binnenschiffe in stadtnahen Gewässern verkehren, liegt der Fokus nun hauptsächlich auf der Echtzeit-Emissionskontrolle und der Optimierung der Energieeffizienz auf kurzen Strecken. Im Rahmen der Pilotphase des von China Electric Kaijie im Xiangjiang-Flussbecken entwickelten Energiesparmanagementsystems für Schiffe erfasst das System Echtzeitdaten wie Strömungsgeschwindigkeit und Hauptmaschinendrehzahl und generiert daraus optimale Betriebsanweisungen für die Schiffsführer. Dadurch wird eine Energieeinsparung von insgesamt 15 % erzielt. Das System ist hochgradig individualisiert und alarmiert bei besonders hohem Energieverbrauch in Gewässern wie Untiefen oder Brückenbereichen. Zusätzlich erinnert es die Schiffsführer automatisch daran, die Geschwindigkeit des Schiffes zur Energieeinsparung anzupassen, wenn sie sich Brücken in einem Abstand von weniger als zwei Kilometern nähern.


    3. Spezialschiffe: Präzise Überwachung für Hochrisikoszenarien
    Die technischen Leitlinien der Seeschifffahrtsbehörde für das Jahr 2025 heben hervor, dass Spezialschiffe wie Öltanker und Passagierschiffe einer gezielten, verstärkten Risikoüberwachung unterzogen werden sollten.
    Die Vorschläge lauten:
    Öltanker/Chemikalientanker: Achten Sie genau auf Veränderungen an den Laderaumabdeckungen und den Be- und Entladebereichen, um ein plötzliches Auftreten von Flammen frühzeitig zu erkennen.
    Anschließend wird anhand der Emissionsdaten geprüft, ob durch das Auftreten von Anomalien Sicherheitsrisiken für die Anlagen entstanden sind.
    Passagierschiffe: Emissionsüberwachung mit Personensicherheitsüberwachung kombinieren.

    Wenn ein System beispielsweise erkennt, dass ein Passagier über die Reling stürzt, sendet es ein Signal an das Energiemanagementsystem, um die notwendigen Änderungen an der Stabilität des Schiffes vorzunehmen.

    FAQ – Häufig gestellte Fragen


    1. Wann und wo findet die Expo statt?
    Die Expo findet vom 13. bis 15. Mai 2026 in Halle C des Xiamen International Conference and Exhibition Center (XICEC) in Xiamen, China, statt.
    2. Welchen Umfang hat die Ausstellung?
    Eine derart gigantische Veranstaltung beansprucht mehr als 40.000 m² und präsentiert über 350 Unternehmen, während die Gesamtzahl der Fachbesucher aus aller Welt mehr als 30.000 beträgt.
    3. Welche Sportarten sind inbegriffen?
    Im Rahmen der Hauptausstellung könnten über achtzig Expertenrunden und -veranstaltungen stattfinden. Diese könnten sich mit verschiedenen Aspekten intelligenter Mobilität sowie Kommunikation im Transportwesen, Sicherheit und nachhaltiger Entwicklung befassen.
    4. Wie viele Nationen und Gebiete sind beteiligt?
    Die Expo könnte ein weltweiter Gipfel der neuesten modernen Entwicklungen im Bereich intelligenter Transportmittel sein, und es wird erwartet, dass Delegierte aus mehr als achtzig Nationen und Regionen teilnehmen werden.
    5. Gibt es Möglichkeiten zur Zusammenarbeit?
    Selbstverständlich lautet die Antwort Ja. Als bedeutende Plattform für die Zusammenarbeit von Unternehmen, den Technologieaustausch und die Erschließung neuer Finanzierungsmöglichkeiten ist die Expo stolz darauf, mehr als 1.000 Partner weltweit zu haben.
    6. An wen kann ich mich wenden, um weitere Informationen zu erhalten?
    Wenn Sie weitere Informationen wünschen, wenden Sie sich am besten über den Bereich „Kontakt“ auf der offiziellen Website an das Organisationskomitee.

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