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Hafensicherheitsüberwachungsausrüstung

Geräte (z. B. IoT-Sensoren, KI-Kameras, Radar), die den Hafenbetrieb in Echtzeit überwachen, Gefahren (Kollisionen, Überlastung) erkennen und die Sicherheit von Personal und Anlagen in stark frequentierten Hafenbereichen gewährleisten.

    Tatsächlich ist das hafenweite intelligente Sicherheitsüberwachungssystem das Sicherheitszentrum der intelligenten Häfen. Es handelt sich um eine umfassende Managementplattform, die auf hochentwickelten Technologien wie Cloud Computing, dem Internet der Dinge (IoT), Big Data, künstlicher Intelligenz (KI) und der integrierten Überwachung von Luft, Raum und Boden basiert. Ihr Hauptziel ist die vollständige Beseitigung der Informationssilos der herkömmlichen Überwachung. Durch die umfassende Erfassung und Integration von Daten zu den Hafenelementen – Personen, Fahrzeugen, Schiffen, Fracht und Umwelt – verändert es die Vorgehensweise grundlegend: Statt Ereignissen nachzugehen, werden sie nun präventiv behandelt und währenddessen gesteuert. So erfolgt der Übergang von passiver Reaktion zu proaktiver Frühwarnung – unabhängig von der Art der Ereignisse. Es bildet somit einen intelligenten, geschlossenen Sicherheitskreislauf aus Wahrnehmung, Analyse, Entscheidungsfindung und Ausführung.

    Das System ist tief in verschiedene Kernszenarien des Hafens integriert:

    • In Produktions- und Betriebsbereichen überwacht das System den Betrieb von Schwermaschinen (z. B. Kai- und Lagerkrane) in Echtzeit. Es erkennt risikoreiches Verhalten (z. B. das Betreten von Gefahrenbereichen durch Mitarbeiter) und löst automatisch Alarm aus. Gleichzeitig überwacht es permanent die Lage auf dem Gelände und die Bereiche mit Gefahrgut, um Umkipp- und Brandunfälle zu verhindern.

    • Im Transportmanagement: Das System verfolgt die Fahrwege und Geschwindigkeiten der Container-Lkw im Hafengebiet und ist ein hervorragendes Instrument zur Erkennung von Risiken wie überhöhter Geschwindigkeit und übermüdetem Fahren. Darüber hinaus nutzt es AIS (Automatisches Identifizierungssystem), Radar und Videofusionstechnologie, um die dynamische Verfolgung und frühzeitige Sicherheitswarnung von Schiffen beim Navigieren, An- und Ablegen zu ermöglichen.

    • Im Bereich der Perimeter- und Personalverwaltung: Die Kombination von UAV-Patrouillen (unbemannten Luftfahrzeugen) mit bodengestützter Videoüberwachung ermöglicht den Aufbau eines dreidimensionalen Schutznetzwerks und somit die automatische Erkennung unerlaubten Eindringens. Darüber hinaus erkennt die KI-Videotechnologie sehr präzise, ​​ob das Personal die vorgeschriebene Schutzausrüstung trägt und identifiziert Regelverstöße.

    Neben den oben genannten Aspekten kombiniert das System auch meteorologische und hydrologische Daten, um frühzeitig vor Unwettern und dem Ausbruch von Bränden zu warnen, und deckt somit Umweltrisiken und bedeutende Gefahrenquellen umfassend ab.

    Um diese Funktionalitäten zu realisieren, verfügt das System über vier Hauptfunktionen:

    • Standardisierte Erfassung und Integration von hafenweiten Daten: Das System führt verschiedene Daten (wie Videostreams, Gerätesensordaten, AIS-Daten und Daten zur Personenpositionierung), die verschiedene Sicherheitssituationen beschreiben, zu einer einzigen Sicherheitsdatengrundlage zusammen.

    • Luft-, Weltraum- und bodenintegrierte dreidimensionale Überwachung: Das System erreicht das Ziel, die automatischen Missionen an UAVs zu übergeben und gleichzeitig Fernerkundungsbilder von Satelliten aufzunehmen. Mithilfe der Kameras am Boden beseitigt es so vollständig die toten Winkel der Überwachung.

    • KI-basierte intelligente Analyse und Risikoprognose: Durch den Einsatz von Deep-Learning-Algorithmen ermöglicht das System die rechtzeitige Erkennung unsicherer Verhaltensweisen und abnormaler Entwicklungen. Darüber hinaus nutzt es verschiedene Datenquellen zur Risikobewertung und ermöglicht so ein Sicherheitsmanagement, das bereits vor einem Ereignis aktiv werden kann.

    • Notfallführung und Entscheidungsunterstützung: Im Notfall spielt das System eine Rolle bei der schnellen Lokalisierung, dem Aufruf der Einsatzpläne per Mausklick und der Bereitstellung kartenbasierter Entscheidungshilfen zur einfachen gemeinsamen Leitung der Abteilungen.

    Das System bietet zudem eine Reihe wichtiger Vorteile:

    • Das System ermöglicht einen Sprung vom bloßen Betrachten von Videos hin zur vollständigen Erfassung der Elemente und zum geschlossenen Regelkreis – das ist ein verfeinertes Sicherheitsmanagement im eigentlichen Sinne.

    • Die Hauptstärke des Systems besteht darin, dass es Risiken proaktiv frühzeitig erkennen und verhindern kann – durch die Integration intelligenter KI-Analysen werden Sicherheitsprobleme gelöst, lange bevor sie überhaupt sichtbar werden, was die Aufgabe einfacher und effektiver macht.

    • Nach dem Abbau von Datenbarrieren ermöglicht das System eine effiziente abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und eine wissenschaftlich fundierte Entscheidungsfindung, wodurch die Fähigkeiten zur Reaktion auf Notfälle erheblich verbessert werden.

    Letztendlich schützt dieses System durch Unfallverhütung, Prozessoptimierung und die Senkung der Betriebs- und Wartungskosten nicht nur Leben und Eigentum, sondern trägt auch maßgeblich zur Verbesserung der operativen Stabilität und der Wettbewerbsfähigkeit des Hafens bei. Es bietet dem Hafen eine verlässliche Sicherheitsgrundlage für eine nachhaltige und qualitativ hochwertige Entwicklung.


    FAQ – Häufig gestellte Fragen

    1. Wann und wo findet die Expo statt?

    Die Expo soll vom 13. bis 15. Mai 2026 in Halle C des Xiamen International Conference and Exhibition Center (XICEC) in Xiamen, China, stattfinden.

    2. Welchen Umfang hat die Ausstellung?

    Die Veranstaltung erstreckt sich über eine Fläche von 40.000 m², mehr als 350 Unternehmen stellen aus, und die Gesamtzahl der Fachbesucher aus aller Welt wird über 30.000 betragen.

    3. Welche Aktivitäten sind inbegriffen?

    Es werden über 80 Fachforen und Veranstaltungen stattfinden, um Themen wie intelligente Mobilität, Transportkommunikation, Sicherheit und nachhaltige Entwicklung zu erörtern.

    4. Wie viele Länder und Regionen sind beteiligt?

    Es werden Teilnehmer aus mehr als 80 Ländern und Regionen erwartet, wodurch die Veranstaltung zu einem globalen Treffen für Innovationen im Bereich intelligenter Transportwesen wird.

    5. Gibt es Möglichkeiten zur Zusammenarbeit?

    Selbstverständlich. Mit über 1.000 internationalen Partnern ist die Expo eine reichhaltige Quelle für Geschäftskooperationen, Technologieaustausch und Investitionsmöglichkeiten.

    6. An wen kann ich mich wenden, um weitere Informationen zu erhalten?

    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an das Organisationskomitee über den Abschnitt „Kontakt“ auf der offiziellen Website.

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