I. Kernrahmen: Schaffung der Grundlage für einen intelligenten Betrieb
Die drei Kernkonfigurationen der intelligenten mobilen Eisenbahnausrüstung (einschließlich Züge und Servicefahrzeuge) – Wahrnehmung, Positionierung und Entscheidungsfindung – bilden ein vollständiges intelligentes System:
1. Mehrdimensionale Sensormatrix:Als Wahrnehmungsterminal umfasst es drei Szenarien: Umgebung, Ausrüstung und Fahrgastfluss. Umgebungssensoren (LiDAR, Kameras) erkennen Hindernisse auf den Gleisen und Wetterbedingungen; Ausrüstungssensoren (Temperatur-, Drucksensoren) überwachen Parameter der Motoren und Bremssysteme; Fahrgastflusssensoren (Infrarotzähler) messen die Wagenauslastung und senden Daten in Echtzeit zur Entscheidungsfindung.
2. Hochpräzises Positionierungssystem:Durch die räumliche Verankerung werden die genaue Position (Fehler ≤ 10 cm), Geschwindigkeit und Richtung des Fahrzeugs ermittelt. Diese Daten werden für präzises Andocken und Dispositionsmanagement autonomer Fahrzeuge genutzt und unterstützen so die gesamte Einsatzplanung.
3. Eingebettetes KI-Modul:Als intelligentes Gehirn verfügt es über Deep-Learning-Algorithmen zur schnellen Analyse und Auswertung von Daten aus Sensoren und Positionierungssystemen. Darüber hinaus kann es Modelle mithilfe historischer Daten verbessern und bildet somit den Kern der Implementierung intelligenter Funktionen.
II. Drei zentrale Intelligenzfunktionen: Revolutionierung der Gewohnheiten des Bedieners
Die erste Kernkonfiguration ermöglicht dem Gerät drei bahnbrechende Funktionen, die den Übergang von "human-led" zu "autonomous intelligence" erleichtern:
1. Autonomes Fahren in allen Szenarien
Logik: Die KI entwirft Routen auf der Grundlage von Positionsdaten und ändert Strategien spontan mithilfe von Umweltsensordaten (z. B. Verlangsamen, um einer Staubwolke auszuweichen, Berechnung der Haltezeit an Stationen anhand des Fahrgastaufkommens) ohne menschliches Eingreifen während des gesamten Prozesses;
Vorteile: Menschliche Fehler (z. B. überhöhte Geschwindigkeit und verpasste Haltestellen) werden vermieden, die Fahrstabilität wird um 40 % erhöht, ein kontinuierlicher 24/7-Betrieb ist möglich und die Streckenauslastung wird verbessert.
2. Selbstdiagnose über den gesamten Lebenszyklus
Logik: Maschinensensoren erfassen Parameter der Hauptteile; KI gleicht die Daten mit der "health-Schwellenwertdatenbank ab, um die wahrscheinlichsten Fehlerquellen zu ermitteln (z. B. Bremsleckage, Lagerverschleiß) und Wartungsberichte zu erstellen, die an das Betriebs- und Wartungszentrum gesendet werden;
Vorteile: Es wird von "post-fault-Wartung" zu "pre-fault-Frühwarnung" geändert, die Fehler werden bis zu 48-72 Stunden vor ihrem Auftreten erkannt, die unerwarteten Ausfallraten werden um 50% gesenkt und die Wartungskosten werden optimiert.
3. Dynamische Einsatzanpassung
Logik: Über 5G/Internet der Dinge (IoT) werden Daten zum Gerätezustand und zum Fahrgastfluss ausgetauscht; nach Erhalt von Einsatzanweisungen (z. B. zusätzliche Züge einzusetzen, andere Fahrzeuge zu vermeiden) erarbeitet die KI schnell den Anpassungsplan, und die Geschwindigkeitsregulierung sowie der Routenwechsel erfolgen automatisch;
Vorteile: Die Beschränkung auf einen festen Fahrplan wird aufgehoben, der Zugabstand während der Hauptverkehrszeiten wird von 5 Minuten auf 3 Minuten reduziert und die Effizienz des Streckenverkehrs wird um 25 % gesteigert.
III. Kernwert: Dreidimensionale Upgrades
1. Effizienzsteigerung: Die Ressourcenoptimierung durch autonomes Fahren und dynamische Disposition führt zu einer Steigerung der täglichen Personenbeförderungskapazität um 30 %, einer Steigerung des täglichen Gütertransportvolumens um 25 % und einer Senkung der Betriebskosten;
2. Erhöhung der Sicherheit: Die Selbstdiagnosefunktion, die Fehler verhindert, und das autonome Fahren, das die Anzahl der Fehler verringert, führen zu einer Verringerung der Unfallrate auf der Strecke um mehr als 60 % und tragen somit zur Sicherheit von Personen und Gütern bei;
Erlebnisoptimierung: Präzises Andocken erleichtert den Fahrgästen die Reise; die Erfassung des Fahrgaststroms passt die Atmosphäre im Waggon an (z. B. wird in überfüllten Bereichen die Temperatur gesenkt), wodurch die Fahrgastzufriedenheit um 35 Prozentpunkte gesteigert wird; im Frachtbereich verbessern die Visualisierung und Kontrolle des Gütertransports das Erlebnis der Verlader.
FAQ – Häufig gestellte Fragen
1. Wann und wo findet die Expo statt?
Die Expo findet vom 13. bis 15. Mai 2026 in Halle C des Xiamen International Conference and Exhibition Center (XICEC) in Xiamen, China, statt.
2. Welchen Umfang hat die Ausstellung?
Die Veranstaltung erstreckt sich über eine Fläche von 40.000 m² und umfasst mehr als 350 Unternehmen. Es werden über 30.000 Fachbesucher aus aller Welt erwartet.
3. Was ist in den Aktivitäten enthalten?
Es wird mehr als 80 Fachforen und Veranstaltungen geben, die sich mit Themen wie intelligenter Mobilität, Transportkommunikation, Sicherheit und nachhaltiger Entwicklung befassen werden.
4. Wie viele Länder und Regionen sind beteiligt?
Teilnehmer aus über 80 Ländern und Regionen werden anwesend sein, was es zu einem weltweiten Treffen für Innovationen im intelligenten Transportwesen macht.
5. Gibt es Kooperationsmöglichkeiten?
In der Tat. Mit mehr als 1.000 Partnern aus aller Welt bietet die Expo zahlreiche Möglichkeiten für Geschäftskooperationen, Technologieaustausch und Investitionen.
6. An wen kann ich mich wenden, um weitere Informationen zu erhalten?
Wenn Sie mehr erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an das Organisationskomitee über den Abschnitt „Kontakt“ auf der offiziellen Website.