I. Frühwarntechnologie für verdächtige Fahrzeuge auf Basis von Kontrollpunkten
(1) Technisches Prinzip
Durch die sekundäre Bilderkennung und die Nutzung von Fahrzeugmerkmalen (z. B. Marke, Farbe und Typ), die aus der integrierten Plattform für das Verkehrsmanagement der öffentlichen Sicherheit extrahiert werden, identifiziert das System Fahrzeuge, die Kontrollpunkte passieren, um verdächtige Fahrzeuge aufzuspüren. Das System kann außerdem Komponenten wie Marke und Farbe erkennen, eine Datenbank mit Fahrzeugtrajektorienmerkmalen erstellen und die erkannten strukturierten Informationen in dieser Datenbank für den Abruf und die Analyse von Trajektorien speichern.
(2) Technische Vorteile
1. Die Genauigkeit der Frühwarnung wird deutlich verbessert.
2. Eine Datenbank mit Sperrlisten ist nicht erforderlich: Der Algorithmus kann die Informationen des identifizierten Fahrzeugs direkt mit den Zulassungsdaten vergleichen, um festzustellen, ob das Fahrzeug illegale oder verdächtige Aktivitäten ausführt. Er muss auch keine Informationen wie verdächtige Kennzeichen, gefälschte Kennzeichen, abgelaufene, nicht geprüfte Fahrzeuge oder verschrottete Fahrzeuge suchen und diese zur Überprüfung in eine Sperrliste aufnehmen. Dadurch können verdächtige Informationen schnell erkannt werden.
3. Mithilfe von Fahrzeugmerkmalen (z. B. Marke, Modell) kann die Route nachverfolgt werden: Die sekundäre Erkennungssoftware kann Fahrzeugmerkmale wie die Marke erkennen und in der Fahrzeugtrajektorien-Merkmalsdatenbank speichern, sodass die entsprechende Trajektorienabfragefunktion schnell durchgeführt werden kann.
4. Gleichzeitig ist die Abfrage der Fahrspur nicht zugelassener Fahrzeuge möglich: Es werden Fahrzeugmerkmalsinformationen für nicht zugelassene Fahrzeuge zurückgegeben, und somit wird auch eine entsprechende Fahrzeugfahrspurmerkmalsdatenbank erstellt, sodass die Funktion zur Abfrage der Fahrspur nicht zugelassener Fahrzeuge leicht realisiert werden kann.
(3) Anwendungsszenarien
Echtzeit-Abfangen und Überprüfen verdächtiger Fahrzeuge:Sind die Voraussetzungen für ein Abfangen an Kontrollpunkten gegeben (z. B. durch vorgelagerte Polizeistationen), kann die diensthabende Polizei anhand der vom System bereitgestellten Kontrollpunktinformationen eine gültige Frühwarnung schnell bestätigen. Ist die Frühwarnung berechtigt, kann die Polizei vor Ort das Abfangen und die Beseitigung der Straftat durchführen.
Off-Site-Analyse:Das System kann die Identifizierung von Fahrzeugen analysieren und bestätigen, die dem externen Meldesystem für Verkehrsverstöße gemeldet wurden. Beispielsweise kann das System die generierten Informationen zu verdächtigen Fahrzeugen bestätigen und analysieren und anschließend die Informationen zum Verkehrsverstoß zur Verhängung von Strafen an das externe Meldesystem übermitteln.
Auf Basis der Fahrspuren nicht zugelassener Fahrzeuge zur Identifizierung realer Kennzeicheninformationen von Fahrzeugen:Zahlreiche Fahrzeuge überkleben absichtlich ihre Kennzeichen und fahren dann mit überhöhter Geschwindigkeit auf den Autobahnen Shanghais nach Shanghai. Die Anwendung des entwickelten Systems zeigt, dass es zur Bekämpfung dieses Verhaltens feste Kontrollpunkte in der Nähe ermitteln und die Fahrspuren von Fahrzeugen mit denselben Merkmalen (z. B. Marke, Farbe, Typ) wie die nicht zugelassenen Fahrzeuge innerhalb eines bestimmten Zeitraums identifizieren kann. So lässt sich das tatsächliche Kennzeichen des Fahrzeugs durch manuelle Überprüfung und Analyse ermitteln.
Eingrenzung des Untersuchungsbereichs durch Abfrage von Fahrzeugmerkmalen auf Basis von Fahrspuren:Bei fahrzeugbezogenen Fällen ist die Untersuchung des Sachverhalts anhand der Fahrzeugtrajektorie üblicherweise erforderlich. Ist das Kfz-Kennzeichen unbekannt, gestaltet sich die Untersuchung kaum durchführbar. Die Abfragefunktion für Fahrzeugtrajektorien dieses Systems hilft, den Untersuchungsbereich einzugrenzen und die Falllösung zu erleichtern.
II. Intelligente Frühwarntechnologie für den Zugbetrieb
(1) Technisches Prinzip
Diese Technologie erfasst Informationen über Veränderungen im Bahnbetriebsumfeld in Echtzeit und ermittelt nach deren Verarbeitung den Zug- und Umgebungsstatus, wodurch das Betriebsszenario identifiziert wird. Zu den Echtzeit-Änderungsinformationen gehören hauptsächlich Gleis-, Wetter-, Signal- und Zugstatusinformationen.
Es kombiniert Echtzeit-Änderungsinformationen der Bahnbetriebsumgebung mit Schadensmerkmalen von Bahnanlagen und Sicherheitsbetriebsregeln, um den Zug- und Umgebungsstatus zu ermitteln. Der Zugstatus umfasst Zuggruppen (Züge desselben Typs, derselben Strecke und desselben Betriebsmodus), Zugposition und Verspätungszeit, während der Umgebungsstatus Informationen zu temporären Geschwindigkeitsbegrenzungen und den aktuellen Status der Schutzsignale beinhaltet.
Das System nutzt den aktuellen Fahrzeug- und Betriebsstatus des Zuges, um das entsprechende Betriebsszenario zu ermitteln. Anschließend wird dieses Ergebnis zusammen mit der vorab erstellten Übergangswahrscheinlichkeitsmatrix verwendet, um eine rollierende Prognose des zukünftigen Betriebsszenarios zu erstellen. Die Zugfahrt wird dann mit dieser Prognose verknüpft, und die Entwicklung und Identifizierung der resultierenden Betriebstrajektorie wird erneut durchgeführt. Dieses Verfahren ermöglicht die hochpräzise Bestimmung des tatsächlichen Betriebsszenarios im realen dynamischen Betriebsumfeld sowie der zukünftigen Betriebstrajektorie des Zuges.
III. Intelligentes Überwachungs- und Sicherheitsfrühwarnsystem für schwimmende Verankerungspoller an Schiffsschleusen
Das intelligente Überwachungs- und Sicherheitsfrühwarnsystem für schwimmende Verankerungspoller an Schleusen umfasst Echtzeitüberwachung und Frühwarnung als zwei Hauptfunktionen. Das System kann den aktuellen Tragfähigkeitszustand anzeigen und frühzeitig Warnmeldungen ausgeben.
Das System besteht aus einer Dehnungsmesseinheit, einem Management-Server und einem Anzeigeterminal. Das Messsystem erfasst Dehnungsdaten in Echtzeit, sendet sie über das 4G-Netz an den Server, und das Terminal zeigt Informationen zur Belastbarkeit, zum System und zu Frühwarnmeldungen an.
IV. Fahrzustandsbestimmung und Frühwarnsystem basierend auf der Erkennung von Fahreremotionen
Dieses System umfasst im Wesentlichen ein System zur Erkennung von Fahreremotionen sowie ein Frühwarnsystem zur Bestimmung des Fahrzustands und des Fahrverhaltens.
Das System zur Erkennung von Fahreremotionen basiert im Allgemeinen auf einem System zur Fahrermerkmalserkennung. Zunächst werden die physiologischen Merkmale des Fahrers erfasst (Elektrokardiogramm (EKG), elektrodermale Aktivität (EDA), Elektromyographie (EMG), Pulsfrequenz (PR), Atemfrequenz (RR)). Anschließend werden die Verhaltensmerkmale des Fahrers (z. B. Mimik, Armbewegungen) in Echtzeit von Fahrzeugkameras überwacht. Schließlich werden auch die Fahrzeugdaten in Echtzeit erfasst (z. B. Geschwindigkeit, Beschleunigung, Lenkradwinkel, Pedalkraft, Pedalfrequenz), um den emotionalen und Verhaltenszustand des Fahrers zu bestimmen.
Das System zur Bestimmung des Fahrzustands und zur Frühwarnung vor riskantem Fahrverhalten nutzt physiologische und Verhaltensmerkmale sowie Fahrzeugdaten des Fahrers, um dessen Fahrzustand in Echtzeit durch umfassende Datenfusion zu ermitteln. Es identifiziert nicht nur den Fahrzustand (normal, aggressiv, gefährlich), sondern stuft auch gefährliches Verhalten ein (Grad I, II, III, IV). Das System warnt den Fahrer, sobald sein Verhalten als aggressiv und damit als fahruntüchtig eingestuft wird. Bei riskantem Fahrverhalten erscheint eine Meldung, die den Fahrer zur Übergabe der Kontrolle auffordert. Anschließend wird der Mensch-Maschine-Co-Driving-Modus aktiviert. Diese Technologie ermöglicht die präzise Erfassung des emotionalen Zustands des Fahrers und trägt somit maßgeblich zur Förderung sicherer Verkehrspraktiken sowie zur Weiterentwicklung fortschrittlicher Fahrassistenzsysteme bei.
V. Totwinkel-Erkennungs- und Sicherheitsfrühwarnsystem für große Fahrzeuge
Die Hauptkomponenten des Totwinkel-Erkennungs- und Sicherheitswarnsystems für große Fahrzeuge sind ein Bildaufnahmesystem, ein fotoelektrisches Erfassungs- und Sensorsystem, ein hochauflösendes Anzeigesystem, ein Frühwarn- und Bremssystem sowie ein intelligentes Steuerungssystem. Diese Systeme arbeiten über verschiedene Kommunikationsleitungen zusammen und bilden ein integriertes Netzwerk, das den stabilen Betrieb des Gesamtsystems gewährleistet.
FAQ – Häufig gestellte FragenÜber uns
1. Wann und wo findet die Expo statt?
Vom 13. bis 15. Mai 2026 findet die Expo in Halle C des Xiamen International Conference and Exhibition Center (XICEC) in Xiamen, China, statt.
2. Welchen Umfang hat die Ausstellung?
Es handelt sich um eine 40.000 m² große Veranstaltung mit über 350 ausstellenden Unternehmen und 30.000 Fachbesuchern aus aller Welt.
3. Welche Aktivitäten sind inbegriffen?
Es wird mehr als 80 Fachforen und Veranstaltungen geben, in denen unter anderem über intelligente Mobilität, Transportkommunikation, Sicherheit und nachhaltige Entwicklung diskutiert wird.
4. Wie viele Länder und Regionen sind beteiligt?
Die Messe verzeichnet Teilnehmer aus über 80 Ländern und Regionen und gilt daher als internationaler Gipfel für intelligente Transportinnovationen.
5. Gibt es Möglichkeiten zur Zusammenarbeit?
Ja. Die Expo bietet vielfältige Möglichkeiten zur Geschäftskooperation, zum Technologieaustausch und zu Investitionsmöglichkeiten mit über 1.000 globalen Partnern.
6. An wen kann ich mich wenden, um weitere Informationen zu erhalten?
Weitere Informationen erhalten Sie beim Organisationskomitee über den Abschnitt „Kontakt“ auf der offiziellen Website.