Die Softwaregeräteprogrammstruktur des Steuerungssystems für selbstfahrende Autos umfasst die Softwaregeräteprogrammsoftware und die Anwendungssoftwareprogrammsoftware.
Die Software des Geräts umfasst das Linux-Betriebssystem, die ROS-Middleware und ein allgemeines Framework. Die Anwendungssoftware ist in drei Teile gegliedert: Erstens die grundlegenden Softwaredienste, die hauptsächlich aus APIs für Datenerfassungsschnittstellen, Vehicle-by-Wire-Schnittstellen, Kartenschnittstellen und integrierten Navigationsanbieterprogrammen bestehen; zweitens die spezialisierten, kundenspezifischen Softwaredienste, die im Wesentlichen aus Anwendungssoftware für autonomes Fahren (Wahrnehmung, Entscheidungsfindung, Steuerung und deren Submodulen), Kommunikationsdiensten und Mensch-Computer-Interaktionsschnittstellen bestehen.
Für die Controller-Plattform wurde die Ubuntu-Distribution als Linux-Betriebssystem ausgewählt. Linux bietet gegenüber anderen Betriebssystemen eine Reihe von Vorteilen. Einer davon ist seine Open-Source-Natur, die es für Forschung und Entwicklung besonders attraktiv macht. Darüber hinaus ist Linux ein sehr stabiles System, das einen unterbrechungsfreien Langzeitbetrieb ermöglicht und sehr speichereffizient ist.
Durch die Öffnung verteilter Kommunikationsdienste zur Verbindung ursprünglich lose gekoppelter Komponenten ermöglicht die ROS-Middleware die Wiederverwendbarkeit von Code, verteilte Kommunikationsdienste, eine Vielzahl von Plug-ins und Simulationswerkzeugen, bietet eine umfangreiche Bibliothek und gewährleistet Kompatibilität mit verschiedenen Programmiersprachen, darunter C++ und Python. ROS stellt Funktionen bereit, die ein Betriebssystem benötigt, darunter Hardwareabstraktion, grundlegende Gerätesteuerung, Ausführung gängiger Funktionen, systemübergreifender Nachrichtenaustausch und Paketverwaltung. ROS entwickelt sich zu einem verteilten Framework, und durch die Peer-to-Peer-Architektur können Knoten unabhängig voneinander arbeiten. Dies ermöglicht modulare Änderungen und Anpassungen sowie eine erhöhte Fehlertoleranz des Systems. Module verwenden unabhängige und einheitliche Schnittstellendefinitionssprachen für die Nachrichtenkommunikation zwischen verschiedenen Modulen.
Das generische Framework ist mit gängigen Software-Anwendungsframeworks wie Cafe, TensorRT, TensorFlow, CUDA usw. ausgestattet. Mithilfe des allgemeinen Frameworks lässt sich die Laufzeitumgebung der Algorithmen der künstlichen Intelligenz sehr einfach einrichten.
Die Anwendungssoftware besteht aus einem Basis-Softwaredienst und mehreren spezialisierten, kundenspezifischen Softwarediensten. Zu den Basis-Softwarediensten gehören insbesondere Datenerfassungsschnittstellen-APIs, die die Datenerfassung von Standard-LiDARs, Millimeterwellenradaren und Netzwerkkameras ermöglichen; Fahrzeug-durch-Wire-Schnittstellen-APIs mit CAN-Kommunikation und Funktionen zur Nachrichtenkapselung und -analyse; Kartenschnittstellen-APIs, die den Aufruf hochpräziser Karten unterstützen, um dem System hochpräzise Kartendienste bereitzustellen; sowie integrierte Navigationsprogramme, die dem System zentimetergenaue Positionsbestimmungsdienste ermöglichen.
Spezialisierte, kundenspezifische Softwaredienste sind die benutzerdefinierten Module des intelligenten Fahrzeugsystems, die exakt auf die jeweiligen Aufgabenanforderungen oder die Verifizierung spezifischer Algorithmen zugeschnitten sind. Entwickler können sich während der Geräteentwicklung auf die Implementierung spezialisierter Algorithmen basierend auf ihren Forschungsarbeiten konzentrieren und müssen sich nicht um die Systemmodule kümmern. Alle Submodule wissen, dass über den ROS-Kommunikationsmechanismus lose Kopplungen zwischen den Modulen bestehen und dass jedes Modul unabhängig entwickelt und optimiert werden kann.
FAQ-Häufig gestellte Fragen
Die Expo soll vom 13. bis 15. Mai 2026 im XICEC stattfinden. Veranstaltungsort ist Halle C des Xiamen International Conference and Exhibition Center (XICEC) in Xiamen, China.
Die Expo wird eine bedeutende Veranstaltung sein, die sich über eine Fläche von 40.000 m² erstreckt, mit mehr als 350 ausstellenden Unternehmen und einer Besucherzahl von über 30.000 Fachbesuchern aus aller Welt, so die Schätzung.
Über 80 Branchenforen und Veranstaltungen werden stattfinden, um Themen wie intelligente Mobilität, Transportkommunikation, Sicherheit und nachhaltige Entwicklung vorzustellen und zu diskutieren.
An der Konferenz werden Vertreter aus mehr als 80 Ländern und Regionen teilnehmen, daher wird es sich um einen globalen Gipfel für die Revolution des intelligenten Transportwesens handeln.
Selbstverständlich ja. Die Expo mit über 1.000 Partnern weltweit ist der beste Ort, um Geschäftskooperationen anzustoßen, Technologien auszutauschen und Investitionsmöglichkeiten zu erschließen.
Wenn Sie mehr erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an das Organisationskomitee, indem Sie die Seite „Kontakt“ auf der offiziellen Website besuchen.