Wenn Branchen wie Fertigung, Logistik und Häfen auf Luftoperationen umsteigen, wird der Einsatz intelligenter Luftarbeitsgeräte unerlässlich. Diese Geräte sind flexibel in ihren räumlichen Bewegungen und präzise in der automatisierten Steuerung und eignen sich daher optimal, um die Grenzen des Bodenbetriebs zu überwinden und Prozesse zu optimieren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass luftgestützte Roboterarme, intelligente Förderbänder und IoT-fähige Luftarbeitsgeräte die Welt in Bezug auf präzise Ausführung von Operationen, Materialtransport sowie intelligentes Management und Steuerung grundlegend verändern.
1. Luftroboterarme: Der Kern präziser Ausführung in der Höhe
Die Bauweise von luftgestützten Roboterarmen umfasst hängende, schienenmontierte oder drohnengetragene Systeme. Dadurch sind die Geräte nicht durch die Reichweite bodengestützter Roboterarme eingeschränkt. Sie ermöglichen automatisierte Abläufe in großen Höhen, beispielsweise in der Fertigung und Logistik, reduzieren Sicherheitsrisiken und steigern Präzision und Effizienz.
Im Fertigungsbereich: Sie werden in großem Umfang für die Montage von schweren Maschinen in großer Höhe und die Instandhaltung von Industrieanlagen eingesetzt.
Bei Windkraftanlagenwerkstätten können schienengestützte Roboterarme in der Luft 500 kg schwere Windkraftanlagenflügelkomponenten halten und in einer Höhe von 10-20 Metern eine präzise Montage durchführen, wobei der Fehler nur ±0,5 mm beträgt (im Gegensatz zu ±5 mm bei manuellen Arbeiten). Dadurch werden Fehler, die durch körperliche Erschöpfung des Menschen und das begrenzte Sichtfeld verursacht werden, vollständig eliminiert.
In Kfz-Schweißwerkstätten ermöglichen von der Decke hängende Roboterarme einen 360-Grad-Drehvorgang. Dadurch wird eine mehr als dreifach höhere Schweißleistung als bei manueller Arbeit erzielt. Sie können zudem 24 Stunden am Stück betrieben werden, wodurch die Probleme der Ermüdung und des Sicherheitsrisikos beim manuellen Schweißen in der Höhe vollständig gelöst werden.
In der Logistik: Sie sind das Herzstück für die Kommissionierung in großen Höhen in automatisierten Lagern.
In Lagerhallen mit hohen Regalen (über 15 Meter) kombinieren Roboterarme visuelle Erkennung und Laserpositionierung und erreichen so eine Kommissionierleistung von 800 Artikeln pro Stunde (manuell sind es nur 150 Artikel pro Stunde). Dadurch wird nicht nur das Risiko von Stürzen und Herunterfallen von Artikeln vermieden, sondern auch die Kommissionierfehlerrate von 2,5 % auf unter 0,1 % gesenkt.
2. Intelligente Luftförderanlagen: Effizienter Transport in der Höhe
Auf Basis von Hängeschienen und Seilbahnen sind intelligente Förderanlagen mit intelligenter Bahnplanung, dynamischer Geschwindigkeitsanpassung und Echtzeitüberwachung ausgestattet. Sie ermöglichen den vollautomatischen Materialtransport in großer Höhe in Produktionsstätten und Häfen, wodurch der Arbeitsaufwand und das Risiko von Fehllieferungen reduziert und die Raumausnutzung optimiert werden.
In der Fertigung: Sie verknüpfen Produktionsstufen zu einem geschlossenen Materialkreislauf.
In Fabriken für schwere Maschinen transportieren Förderbänder automatisch 2–5 Tonnen Teile vom Rohmateriallager im ersten Stock zum Montagebereich im dritten Stock. Ihre Effizienz ist mehr als viermal so hoch wie die eines manuellen Aufzugstransports. Da kein manuelles Be- und Entladen erforderlich ist, werden die Teile nicht durch Kollisionen beschädigt.
In Werkstätten für elektronische Bauteile transportieren leichte Seilbahnförderer Präzisionsbauteile in staubfreien Umgebungen. Dadurch wird das Problem der Bauteilbeschädigung durch Staub, der beim manuellen Handling entsteht, gelöst und die Fehlerrate beim Transport von 3 % auf 0,08 % gesenkt.
In Häfen haben Lotsen den Einsatz von Hängeförderbändern optimiert, indem sie damit die hochgelegenen Bereiche zwischen Kaikränen und Lagerplätzen verbinden. Diese Förderbänder können 30 Container pro Stunde transportieren, wodurch Lkw am Boden ersetzt werden. Dies verhindert Staus, Fahrfehler und schafft keine neuen Kollisionsrisiken.
3. IoT-fähige Ausrüstung für den Betrieb von Fluggeräten: Die intelligente Management- und Kontrollzentrale in der Höhe
Diese Art von Ausrüstung, ausgestattet mit Sensoren, 5G-Modulen und Edge-Computing-Einheiten, ermöglicht Echtzeit-Erfassung, Datenvernetzung und die Fernsteuerung von Operationen in großer Höhe. Sie schließt Informationslücken, wodurch manuelle Überwachung weniger Fehler und Fehlentscheidungen auftreten.
Im Fertigungsbereich: Es handelt sich um ein umfassendes Lebenszyklusmanagement- und Kontrollinstrument für Höhenausrüstung.
Sie können beispielsweise Betriebsparameter in Echtzeit erfassen und in die Cloud hochladen. Manager können zudem in Ausnahmesituationen verschiedene Parameter aus der Ferne anpassen, wodurch die Spritzqualifizierungsrate von 95 % auf 99,5 % gesteigert werden kann. Darüber hinaus sind die Maschinen in der Lage, den Verschleiß von Komponenten vorherzusagen und so die vorbeugende Wartung zu erleichtern, was die manuelle Inspektion bei Arbeiten in großer Höhe reduziert.
Im Bereich Logistik und Häfen: Es ermöglicht die Visualisierung der gesamten Kette.
Automatisierte Logistiklager nutzen Inspektionsdrohnen, um den Zustand von Regalen und Roboterarmen zu überprüfen und bei Problemen automatisch Warnmeldungen auszugeben. Dadurch verkürzt sich die Inspektionszeit von zwei Stunden auf 20 Minuten.
Luftgestützte Förderbandüberwachung in Häfen liefert umgehend Transportinformationen, sodass Manager die besten Routen planen und dadurch die Effizienz um 35 % steigern können. Darüber hinaus ist sie mit der Datenrückverfolgbarkeit kompatibel und löst somit das Problem von Lücken in manuellen Aufzeichnungen.
FAQ – Häufig gestellte Fragen
1. Wann und wo findet die Expo statt?
Die Expo findet vom 13. bis 15. Mai 2026 in der XICEC Halle C des Xiamen International Conference and Exhibition Center (XICEC) in Xiamen, China, statt.
2. Welchen Umfang hat die Ausstellung?
Die Veranstaltung erstreckt sich über 40.000 m² und präsentiert mehr als 350 Unternehmen. Es werden über 30.000 Fachbesucher aus aller Welt erwartet.
3. Welche Aktivitäten sind inbegriffen?
Es werden mehr als 80 Fachforen und Veranstaltungen stattfinden, um Themen wie intelligente Mobilität, Transportkommunikation, Sicherheit und nachhaltige Entwicklung zu diskutieren.
4. Wie viele Länder und Regionen sind beteiligt?
Teilnehmer aus mehr als 80 Ländern und Regionen werden erwartet, daher handelt es sich um ein globales Treffen für Innovationen im Bereich intelligenter Transportwesen.
5. Gibt es Möglichkeiten zur Zusammenarbeit?
Ja. Mit mehr als 1.000 internationalen Partnern bietet die Expo zahlreiche Möglichkeiten für Geschäftskooperationen, Technologieaustausch und Investitionen.
6. An wen kann ich mich wenden, um weitere Informationen zu erhalten?
Weitere Informationen erhalten Sie beim Organisationskomitee über den Bereich „Kontakt“ auf der offiziellen Website.