Die Entwicklung verschiedener Aktivitäten im Niedrigflugverkehr, wie Drohnenlieferungen und Luftbildvermessungen, ist ohne die entsprechende Infrastruktur nicht sicher möglich. Kernbestandteile sind das Flugverkehrsmanagementsystem für den Niedrigflugverkehr, Ladestationen und Landeplattformen. Aus den drei wesentlichen Perspektiven – Sicherheitskontrolle, Energieversorgung und Start-/Landeunterstützung – tragen sie zu einem sicheren Wachstum der Niedrigflugwirtschaft bei.
Die Sicherheit von Aktivitäten in niedriger Höhe hat zweifellos höchste Priorität, und die Flugsicherung ist die wichtigste Infrastruktur, um diese Sicherheit zu gewährleisten. Im Vergleich zur normalen zivilen Luftfahrt weist der niedrige Luftraum eine größere Vielfalt an Flugzeugtypen (einschließlich Konsum- und Industriedrohnen), mehr Flugroutenoptionen und deutlich geringere Flughöhen auf. Dadurch sind Flüge in niedriger Höhe besonders anfällig für Störungen durch Gebäude und plötzliche Wetterumschwünge und bergen somit ein erhöhtes Risiko für Sicherheitsrisiken wie Kollisionen und die unbefugte Nutzung desselben Luftraums.
Die Hauptaufgabe des Systems besteht darin, Steuerungsfunktionen aus verschiedenen Dimensionen zu kombinieren, um ein kontinuierliches Sicherheitsmanagement von Flugzeugen in niedriger Flughöhe zu gewährleisten.
Erstens, Echtzeit-Luftraumüberwachung: Kontinuierliche Verfolgung des Standorts, der Geschwindigkeit und des Zustands aller Flugzeuge im betrachteten Gebiet;
Zweitens, dynamische Routenplanung: Die Flugrouten der Flugzeuge werden auf der Grundlage von Verkehrs- und Wetteränderungen neu organisiert;
Drittens, Flugzeugidentifizierung: Die korrekte Identifizierung der konformen sowie der nicht konformen Flugmaschinen, um unautorisierte Flugaktivitäten zu vermeiden;
Viertens, Frühwarnung und Reaktion in Notfällen: Neben der Bereitstellung von Warnzeichen gibt es auch Hinweise darauf, in welchem Bereich die Ausweichmöglichkeit liegen sollte, um die Sicherheitskriterien zu erfüllen, wenn Gefahren wie Routenabweichungen oder Geräteausfälle auftreten.
Ein solcher Mechanismus ist äußerst hilfreich, um die Sicherheitsfunktion in realen Szenarien zu gewährleisten. Er kann auf Basis von Lieferorten und aktuellen Straßenverhältnissen sichere Flugrouten erstellen und gleichzeitig die Bewegungen benachbarter Flugzeuge überwachen, um Kollisionsgefahren zu vermeiden. Darüber hinaus ist er sehr nützlich, um den Einsatzluftraum präzise festzulegen und so gegenseitige Störungen zwischen Flugzeugen verschiedener Teams zu verhindern. Dadurch wird die Sicherheit und Ordnung der Aktivitäten im Tiefflug direkt am Ursprungsort sichergestellt und somit eine wesentliche Voraussetzung für die sichere Entwicklung der Tiefflugwirtschaft geschaffen.
Als wichtiger Bestandteil der Bemühungen, die Reichweitenprobleme von Fluggeräten in niedriger Höhe zu lösen und Sicherheitsrisiken zu vermeiden, tragen Ladestationen maßgeblich zur Effizienz und Sicherheit von Tiefflugaktivitäten bei. Die modernsten Tieffluggeräte (insbesondere Drohnen) werden hauptsächlich von Akkus angetrieben, deren Laufzeit begrenzt ist. Wird die Stromversorgung nicht rechtzeitig sichergestellt, schränkt dies nicht nur den Einsatzumfang und die Effizienz ein, sondern kann auch zu Sicherheitsrisiken wie dem plötzlichen Ausfall der Geräte in der Luft und unkontrollierbaren Abstürzen führen.
Die Ladestationen berücksichtigen unterschiedliche Layoutmodelle für verschiedene Einsatzszenarien in unterschiedlichen Höhen. Im Bereich der urbanen Drohnenlieferung werden Ladestationen in Verbindung mit Lieferadressen und Logistikzentren in Geschäftsvierteln installiert, um ein reibungsloses System aus Lieferung, Aufladen und erneuter Zustellung zu schaffen. Beispielsweise setzen einige Logistikunternehmen intelligente Ladestationen ein, die automatisierte Roboterarme nutzen, um Drohnenakkus auszutauschen oder Schnellladungen zu ermöglichen, wobei eine einzelne Ladung nur wenige Minuten dauert – dadurch werden Lieferfrequenz und Effizienz deutlich verbessert.
Durch die Durchführung von Luftbildaufnahmen im Hinterland können die Mitarbeiter tragbare mobile Ladestationen zum Einsatzort mitnehmen, um die Drohnen während Langzeitaufnahmen kontinuierlich mit Strom zu versorgen. So werden Unterbrechungen der Aufnahmen aufgrund mangelnder Reichweite der Drohnen sowie der Ausfall der Ausrüstung vermieden. Dies wiederum ermöglicht einen reibungslosen und stabilen Ablauf der Aktivitäten in niedrigen Höhen und bietet gleichzeitig Energieunterstützung für den sicheren und effizienten Betrieb der Wirtschaft in diesen Gebieten.
Landeplattformen: Die grundlegende Unterstützung für eine reibungslose Verbindung von Aktivitäten in niedriger Höhe
Landeplattformen sind die primären Infrastrukturen, die die Sicherheit der Start- und Landephasen von Tiefflugflugzeugen gewährleisten und die Betriebsabläufe als zentrale Träger für diese Vorgänge ermöglichen. Die Sicherheit und Effizienz dieser Tiefflugaktivitäten hängen direkt von der Konstruktion und dem Layout der Landeplattformen ab. Unterschiedliche Tiefflugaktivitäten stellen unterschiedliche Anforderungen an Landeplattformen, was eine gezielte Unterstützung erforderlich macht.
Im Falle von Drohnenlieferungen: Darüber hinaus sollten sie mit einer präzisen Positionierungsfunktion (z. B. GPS-Positionierung und visuelle Erkennung) ausgestattet sein, damit die Drohnen sicher auf kleinen Flächen wie Dachterrassen von Wohnhäusern und Einkaufszentren landen können, wo sie visuell erkannt werden. Gleichzeitig sollten sie mit Frachtannahme- und Zwischenlagereinrichtungen ausgestattet sein, um dem Personal die zeitnahe Entnahme der Pakete und die Anbindung an die nachfolgenden Lieferprozesse zu erleichtern;
Bei Luftbildaufnahmen müssen die Start- und Landeplattformen über einen ebenen und freien Untergrund (z. B. frei von Bäumen und Hochspannungsleitungen) verfügen, um den Drohnen einen sicheren Start und eine sichere Landung zu ermöglichen. Einige Plattformen sind zudem mit einer Datenübertragungsfunktion ausgestattet, die ein schnelles Hochladen der Daten durch die Drohnen direkt nach der Landung ermöglicht und somit die Betriebseffizienz steigert.
Darüber hinaus ist die Rationalität der Anordnung der Landeplattform von größter Bedeutung:
Innerhalb der Stadtgebiete: Ihre Verteilung sollte auf der Grundlage der Bevölkerungsdichte und der Nachfrage erfolgen, um das Risiko von Kollisionen aufgrund von Start-/Landestau zu vermeiden;
In die Felduntersuchungsgebiete: Der Standort sollte im Voraus überprüft werden, um sicherzustellen, dass die Plattformen den Hauptbereich der Operation abdecken können. Dadurch werden Sicherheitsrisiken und der Zeitaufwand, der durch den Anflug- und Landeweg der Flugzeuge entsteht, reduziert.
Die verschiedenen Glieder der Aktivitäten im Niedrigflugbereich können durch die umfassende Start- und Landeunterstützung reibungslos miteinander verbunden werden, was eine grundlegende Voraussetzung für die sichere Entwicklung der Niedrigflugwirtschaft darstellt.
FAQ – Häufig gestellte Fragen
1. Wann und wo findet die Expo statt?
Die Expo soll vom 13. bis 15. Mai 2026 in Halle C des Xiamen International Conference and Exhibition Center (XICEC) in Xiamen, China, stattfinden.
2. Welchen Umfang hat die Ausstellung?
Die Veranstaltung erstreckt sich über 40.000 m² und präsentiert mehr als 350 Unternehmen. Es werden über 30.000 Fachbesucher aus aller Welt erwartet.
3. Welche Aktivitäten sind inbegriffen?
Es wird mehr als 80 Fachforen und Veranstaltungen geben, die sich mit Themen wie intelligenter Mobilität, Kommunikation im Transportwesen, Sicherheit und nachhaltiger Entwicklung befassen.
4. Wie viele Länder und Regionen sind beteiligt?
Teilnehmer aus mehr als 80 Ländern und Regionen werden anwesend sein, was den Gipfel zu einem globalen Gipfel für intelligente Transportinnovationen macht.
5. Gibt es Möglichkeiten zur Zusammenarbeit?
Selbstverständlich. Mit über 1.000 internationalen Partnern bietet die Expo zahlreiche Möglichkeiten für Kooperationen in den Bereichen Wirtschaft, Technologieaustausch und Investitionen.
6. An wen kann ich mich wenden, um weitere Informationen zu erhalten?
Weitere Informationen erhalten Sie beim Organisationskomitee über den Bereich „Kontakt“ auf der offiziellen Website.